Skulpturen Bildhauer Gummersbach

Skulp­turen

Erst seit 2017 arbeite ich intensiver an bildhauerischen Projekten. Früher habe ich immer mal wieder etwas in Ton gearbeitet oder geschnitzt, wenn mir Holz zur Verfügung stand. Seit 2017 habe ich mich immer mehr für das Bildhauen interessiert, Kurse besucht und bin so von der Holzschnitzerei zu den Steinen gekommen und habe gelernt, Betonfiguren zu erstellen.

HOLZ

Holz ist immer noch der Werkstoff, der mir am ehesten zur Verfügung steht. Ich habe einen Holzofen und mache mein Kaminholz meist selber. Da kommt es vor, dass ich eine ganze Hängerladung von Stämmen in den Garten gebracht bekomme. Na, und davon wird natürlich nicht alles zu Brennholz verarbeitet. Das ist dann meist nicht das beste Schnitzholz, aber zum Üben und Arbeiten reicht es mir allemal. Da muss ich nicht mit Bedacht agieren, sondern kann munter mit der Kettensäge, meinen Schnitzwerkzeugen und einer Menge Spaß ans Werk gehen.

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STEIN

Die Beschaffung vom Material Stein ist aufwändiger und teuer, die Freude bei der Arbeit aber genauso groß wie die beim Holz. Die Steine gibt es gesägt oder im Stück als Naturbrocken – und diese sind mir die liebsten. Ich sehe sie mir von allen Seiten an und dann zeigen sie mir, was ich aus ihnen herausarbeiten soll.
Bis jetzt habe ich nur mit Kalksandstein gearbeitet, da ich seine raue Struktur liebe und er sich gut behauen lässt. 
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Beton

Mit Beton habe ich noch nicht sehr viel experimentiert, aber ich finde ihn großartig, da er gut zu verarbeiten ist und man schnell zu einem Ergebnis kommt. Ideen nehmen in kurzer Zeit Gestalt an. Ich kann mit Beton wie mit Ton aufbauend arbeiten und habe dann nach der Trocknung eine Skulptur – hart wie Stein und vor allem witterungsbeständig. 

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TON

Figuren oder ein Gesicht zu modellieren macht mir auch große Freude. Die Erfahrungen aus der Arbeit mit diesem aufbauenden Material sind sehr hilfreich für die anderen bildhauerischen Tätigkeiten. Damit man einen Mund oder ein Auge aus einem Stein oder Stück Holz schlagen kann (denn was weg ist, ist weg!), muss man die Anatomie erst einmal verstanden haben. Der Ton ist ein fantastisches Material, um das zu üben.
Was mir für meine Tonarbeiten leider fehlt, ist der Brennofen. Sie sind ungebrannt leider sehr empfindlich, daher stehen meine Figuren und Köpfe alle im Haus.

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Wiebke Vormstein
Reininghauser Str. 23
51643 Gummersbach

WIEBKE VORMSTEIN

Das Kunstatelier in Gummersbach

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